Ortstermin in Emmenbrücke. Kathrin Borer informierte Nikolaus Wyss über den Stand der Vorbereitungen in den Viscose-Hallen, Bau 611 an der Krauerstrasse M17.
Kathrin führte uns in den letzten Winkel der Hallen, zeigte uns "Hinten sowie Vorne" und schilderte das Ziel, aber auch die Probleme des Weges dazu. Ein wichtiger Punkt sind die Sicherheitsvorkehrungen. Aber auch die Wünsche der über 100 DiplomandInnen müssen berücksichtigt werden. Ein äusserst anspruchsvolles Unterfangen, dass mit Bewunderung und Respekt realisiert werden muss/sollte.
Besondere Aufmerksamkeit schenkte Nikolaus Wyss der geplanten Kaffeestube und meinte: "Hier wäre eine grosse chinesische Lampe sehr schön". Eine definitive BeleuchtungsEntscheidung ist noch nicht gefallen. Wir bleiben einfach, wie es so schön heisst, dran ...
PS: Lieber Herr Wyss. Ich habe doch gesagt, dass diese LampenGeschichte in den Blog kommt ;-)
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Donnerstag, 14. Juni 2007
Nikolaus Wyss orientierte sich über den Stand der Dinge
Eingestellt von HGK Luzern um 14:21
Labels: Vorbereitungen
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1 Kommentar:
Schon recht die Geschichte der chinesischen Lampe, aber ich glaube nicht, dass man mich in dieser Angelegenheit ernst nimmt... ich werde mich an der Vernissage vom 7. Juli überraschen lassen. Gruss Nikolaus Wyss
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